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Null-Feh­ler-Pro­duk­ti­on mit 100%iger Qua­li­täts­si­che­rung

Eine Null-Feh­ler-Pro­duk­ti­on mit 100%iger Qua­li­täts­si­che­rung ist das obers­te Ziel der EMKON auto­ma­ti­on GmbH. 

Mit fle­xi­bler Modu­la­ri­tät die Pro­duk­ti­vi­tät stei­gern

Die EMKOM auto­ma­ti­on GmbH baut Ver­pa­ckungs­an­la­gen für die Geschäfts­be­rei­che Nah­rungs- und Genuss­mit­tel, Hygie­ne und Phar­ma­zie, Kos­me­tik und Tabak­in­dus­trie. Zuver­läs­si­ge Pro­zess­über­wa­chung ist der Schlüs­sel für Ver­pa­ckungs­lö­sun­gen wie Beu­tel­sys­te­me, Schach­tel­pa­cker, Wie­ge- und Füll­sys­te­me, Pro­dukt­um­set­zer oder Sachet­pa­cker. Jedes Maschi­nen­pro­jekt hat sei­ne indi­vi­du­el­len Schwer­punk­te und Anfor­de­run­gen an Effi­zi­enz und Pro­duk­ti­vi­tät. 

“Zuver­läs­si­ge Pro­zess­über­wa­chung ist der Schlüs­sel, um eine Null-Feh­ler-Pro­duk­ti­on zu errei­chen. Die Lösung: CNC-bear­bei­te­te Konstruktions­teile von Visio­form. Sie mes­sen und ana­ly­sie­ren den … wäh­rend des …, über­wa­chen den Pro­zess direkt in der … und sepa­rie­ren den Aus­schuss. Krea­ti­on O-Ton durch Ver­triebs­in­put sowie Abstim­mung mit dem Kun­den.

Hans Büh­ler, Geschäfts­füh­rer EMKON auto­ma­ti­on GmbH, Name AP Refe­renz­un­ter­neh­men (Input Rico)

Her­aus­for­de­rung

Hier könn­te das Pro­blem beschrie­ben wer­den. Die EMKON auto­ma­ti­on GmbH war auf der Suche nach einer Umman­te­lung für metal­li­sche Tem­pe­ra­tur­sen­so­ren zur Abdich­tung gegen eine aggres­si­ve Umge­bung mit Milch­säu­re (ledig­lich Bei­spiel für eine Pro­blem­be­schrei­bung).

  • hier kön­nen Fotos
  • Zeich­nun­gen
  • oder alter­na­ti­ve Inhal­te
  • ein­ge­setzt
  • dar­ge­stellt wer­den

Lösung

Durch die Wahl von schweiß­ba­ren Hoch­leis­tungs­kunst­stof­fen, die gegen Milch­säu­re resis­tent sind, und gleich­zei­tig über Lebens­mit­tel­zu­las­sun­gen ver­fü­gen, konn­te eine pass­ge­naue Lösung für den Kun­den ent­wi­ckelt wer­den. Ledig­lich als Platz­hal­ter zu ver­ste­hen.

Ergeb­nis

Somit ist gewähr­leis­tet, dass der Sen­sor gegen sei­ne Umge­bung geschützt und des­sen Funk­tio­na­li­tät unein­ge­schränkt bleibt.  Durch das Zusam­men­spiel aus Werk­stoff und Design wird eine Kon­ta­mi­na­ti­on durch Kei­me ver­mie­den und die Pro­zess­qua­li­tät sicher­ge­stellt. Hoch­leis­tungs­kunst­stof­fe auf Fluor­po­ly­mer­ba­sis eig­nen sich her­vor­ra­gend für den Ein­satz in der Lebens­mit­tel­tech­nik. Sie haben die Eigen­schaft, wei­test­ge­hend inert zu sein und sind damit phy­sio­lo­gisch unbe­denk­lich.

Durch die gute Anti­haft­ei­gen­schaft der Ober­flä­chen wer­den Ver­un­rei­ni­gun­gen und Kon­ta­mi­na­ti­on durch Kei­me ent­ge­gen­ge­wirkt und die Kon­tu­ren sind leicht zu reinigen.Im vor­lie­gen­den Fall such­te unser Kun­de nach einem Mate­ri­al, wel­ches neben den übli­chen Lebens­mit­tel­zu­las­sun­gen nach GMP, FDA, (EU) 10/2011, (EG) 1935/2004 und (EG) 2023/2006 auch dem Stan­dard 3A Sani­ta­ry genügt. Dies ist obli­ga­to­risch um den ein­ge­setz­ten Sen­sor vor dem Kon­takt mit Milch­säu­re zu schüt­zen. Der Kunst­stoff­man­tel des Sen­sors wur­de nach den Richt­li­ni­en des Hygie­nic Design kon­stru­iert, die die Ver­mei­dung von Tot­räu­men, Hin­ter­schnei­dun­gen, schar­fen Kan­ten und rau­en Ober­flä­chen, vor­schreibt.

Die Her­aus­for­de­rung lag dar­in, zur Umhül­lung des Sen­sors auf­grund des­sen inho­mo­ge­ner Geo­me­trie, meh­re­re Kunst­stoff­kom­po­nen­ten mit­ein­an­der zu ver­bin­den, was durch die Ver­wen­dung von ver­schweiß­ba­ren Hoch­leis­tungs­kunst­stof­fen gelang. Die Pro­dukt­lö­sung, die zusam­men mit dem Kun­den ent­wi­ckelt wur­de, stellt den Schutz des Sen­sors in einer schwie­ri­gen Umge­bung sicher, ohne des­sen Sen­si­ti­vi­tät zu beein­träch­ti­gen. For­ma­tie­run­gen, Inhal­te etc. sind nicht final.

 

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